GPS-Tracker als Diebstahlschutz: wirksamer Schutz von Vermögensgegenständen

Der Tracker zur GPS-Ortung verwendet Satellitensignale aus dem Weltraum, um seinen eigenen Standort zu bestimmen. Das Gerät empfängt Signale von drei oder mehr Satelliten. Dort wo sich ihre Signale kreuzen, befindet sich der Tracker. Das herkömmliche Navigationssystem im Auto hat nur einen GPS-Empfänger. Dieser wird für die Routenplanung verwendet. Ein GPS-Tracker verfügt auch über einen Sender, der seinen eigenen Standort übermitteln kann. Aus diesem Grund eignen sich GPS-Tracker als Diebstahlschutz für Autos, Lieferwagen, Lkw, Anhänger, Baumaschinen und unmotorisierte Anlagen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie GPS-Tracker als Diebstahlschutz Ihre Vermögensgegenstände wirksam schützen können.

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Wo verbaut man am besten einen GPS-Tracker für Diebstahlschutz?

In Lastwagen und Autos gibt es zahlreiche Verstecke für einen Tracker. Aber wo können Sie einen GPS-Tracker für Diebstahlschutz installieren?

Innenraum: Der Innenraum eines Fahrzeugs bietet viele Verstecke und Einbauorte für einen GPS-Tracker. Einige Stellen sind besonders leicht zu erreichen, während andere Einbauorte nur mit erhöhtem Aufwand zu erreichen sind.

Handschuhfach: Obwohl das Handschuhfach besonders leicht zugänglich ist, ist das Verstecken eines GPS-Trackers daher sehr einfach, aber wo Sie leicht hinkommen, kann auch der Dieb leicht hinkommen.

GPS-Tracker-als-Diebstahlschutz

Unter dem Armaturenbrett: Der Einbau des Trackers unter dem Armaturenbrett bietet den Vorteil, dass das Gerät besonders gut versteckt werden kann. Hier werden die GPS-Sender in der Regel fest installiert. Ein Asset-Tracker ist daher für den Dieb unsichtbar. Auch die Stromversorgung für den Tracker ist leicht zugänglich, da sich unter dem Armaturenbrett Stromleitungen befinden. Allerdings ist der Einbau unter dem Armaturenbrett mit einem erhöhten Installationsaufwand verbunden und daher für den Laien weniger geeignet.

Unter der Mittelkonsole: Auch hier ist ein versteckter Einbau möglich, das Gerät ist für den Dieb eher schwer zu erreichen. Auch die Stromleitungen können gut verlegt und versteckt werden. Allerdings muss auch hier die Verkleidung der Mittelkonsole entfernt werden, was zu einem erhöhten Aufwand führt.

Unter dem Fahrer- oder Beifahrersitz: Der Bereich unter dem Fahrer- oder Beifahrersitz ist für den Einbau leicht zugänglich. Allerdings gilt dies auch für einen Dieb. Ein Stromkabel müsste erst dorthin verlegt werden.

Im Fußraum von Fahrer oder Beifahrer: Der unsichtbare Bereich im Fußraum ist sowohl auf der Fahrer- als auch auf der Beifahrerseite geeignet. Allerdings ist der Beifahrerbereich aufgrund der fehlenden Pedale leichter zu erreichen. Je nach Fahrzeugtyp befindet sich auch eine Stromversorgung im Fußraum, was die Installation erleichtert.

Sicherungskasten: Je nach Fahrzeug bietet der Sicherungskasten ausreichend Stauraum für einen GPS-Tracker. Die meisten GPS-Trackermodelle sind etwa so groß wie eine Zigarettenschachtel oder kleiner. Auch die Stromversorgung ist dort sehr leicht zugänglich. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Einbau des Trackers dort weitgehend versteckt werden kann.

Motorraum: Der Motorraum ist eine der beliebtesten Möglichkeiten. Er ist leicht zu erreichen und die Stromversorgung ist dank der Autobatterie in Reichweite. Allerdings ist der Motorraum den Elementen ausgesetzt. Feuchtigkeit, Nässe, Salz und Kälte befinden sich in unmittelbarer Nähe des GPS-Ortungssystems.

Stoßstange: Auch die Stoßstange kann ein geeigneter Einbauort für einen Tracker im Auto sein. Der Tracker kann an vielen Stoßfängern innerhalb oder hinter dem Stoßfänger angebracht werden. Dank der Scheinwerfer ist auch die Stromversorgung relativ leicht zu erreichen.

Unterboden: In der Praxis ist der Unterboden des Autos nur für magnetische GPS-Tracker geeignet. Diese Langzeit-Tracker lassen sich dank der Magnete ohne Schrauben am Fahrzeug befestigen. Eine Stromversorgung ist am Unterboden meist nur schlecht oder gar nicht vorhanden.

Kofferraum: Der Kofferraum eines Autos ist für die Installation eines Trackers geeignet, ähnlich wie der Innenraum des Fahrer- und Beifahrerbereichs. Er ist trocken, die Stromversorgung des Autos ist leicht zugänglich und der Empfang ist in der Regel gut.

Unter dem Reserverad: Der Bereich unter dem Reserverad ist ebenfalls geeignet, um einen Tracker in einem Auto zu verstecken. Allerdings sollten Sie den Empfang bei einer Probefahrt testen, um sicherzustellen, dass das Reserverad den Empfang nicht beeinträchtigt.

Im Kofferraumdeckel / in der Heckklappenverkleidung: Je nach Fahrzeug lässt sich die Verkleidung des Kofferraumdeckels (der Heckklappe) recht einfach entfernen. Allerdings ist hier nicht immer ein Stromanschluss vorhanden.

Fazit: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, GPS-Tracker für Diebstahlschutz in einem Fahrzeug zu verbauen. Alle haben unterschiedliche Vor- und Nachteile.  Unsere CubiQ-Hardware kann in verschiedene EBS-Systeme integriert werden. Dort sammelt sie umfangreiche Daten, die Ihnen zur weiteren Verarbeitung direkt vom FleetGO Cloud Server zur Verfügung stehen.

FleetGO-Cubiq

GPS-Ortung: ein System für viele Aufgaben über Diebstahlschutz hinaus

Neben der Verhinderung von Diebstahl bietet das FleetGO Tracking-System viele weitere Funktionen. Es erleichtert Ihnen alle Aufgaben im Zusammenhang mit der Einsatzplanung und der Sicherheit des Fuhrparks. Über das GPS sind Sie immer über den aktuellen Standort der einzelnen Fahrzeuge Ihrer Flotte informiert.

Leicht und intuitiv zu bedienende Dashboards machen die Maschinenortung, Aufliegerortung und Lkw-Verfolgung mit FleetGO zu einer unkomplizierten Angelegenheit. Verwenden Sie es zum Beispiel für:

  • Planen von Aufträgen
  • Kontrolle der Lenk- und Ruhezeiten Ihrer Fahrer
  • Tourenanalyse zur Tourenoptimierung
  • Planung von Aufträgen
  • Erkennung von auffälligen Aktivitäten
  • Verbesserung der Arbeitsabläufe

Mithilfe der GPS-Fahrzeugortung von FleetGO können Sie Ihre Fahrzeuge in Echtzeit auf unserer interaktiven Live-Karte verfolgen. So erhalten Sie einen schnellen Überblick darüber, wo sich alle Fahrzeuge Ihrer Flotte gerade befinden – rund um die Uhr! Die Routen können auch jederzeit im Nachhinein wiedergegeben werden. Die automatisierten Abfragen und Berichte erleichtern Ihnen die tägliche Arbeit und sorgen für eine einfache Lösung für das Fahrtenschreiber Auslesen.

Quellen:


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